Was tun, wenn Ihr Hund zittert, zittert oder zittert?

  • 2024

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Anonim

Viele Hunde zittern oder zittern, auch wenn es draußen nicht kalt ist. Dies ist besonders häufig bei kleinen Hunden wie Chihuahua. Während Zittern für manche Hunde nur eine normale Tatsache ist, kann es auch ein Warnsignal dafür sein, dass etwas nicht stimmt.

Es gibt viele verschiedene Gründe, aus denen Ihr Hund zittern könnte, von harmlos bis besorgniserregend. Ob Sie sich behandeln lassen sollten oder nicht, hängt von der Meinung Ihres Tierarztes ab. Beachten Sie jedoch, dass einige der Gründe, warum Hunde zittern, nur schwer zu ermitteln sind.

Warum schütteln Hunde?

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Hunde zittern. Lassen Sie uns nun einige von ihnen untersuchen, wobei wir mit der am wenigsten ernsten Erklärung beginnen und von dort aus fortfahren.

Kaltes Wetter

Viele Hunde mit dünnem Fell oder niedrigem Fettgehalt, wie Windhunde und Dobermänner, frieren leicht. Selbst wenn es draußen 50 oder 60 Grad Fahrenheit ist, werden manche Hunde kalt. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn es feucht oder regnerisch ist, da sich Hunde dadurch kälter fühlen.

Wenn das Zittern Ihres Hundes nach dem Aufwärmen nicht aufhört, fragen Sie Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass nichts anderes passiert.

Generalisiertes Tremor-Syndrom

Einige kleine Hunde "zittern nur". Jeder, der mit ein paar Chihuahua oder Zwergpinschern zusammen war, wird zustimmen, dass viele dieser kleinen Hunde nur sehr zittern. Experten konnten nicht genau feststellen, warum, aber es kann sein, dass kleine Hunde häufiger frieren, ängstlicher sind oder aus einem anderen unbekannten Grund.

Seien Sie besorgter, wenn das Zittern ein neues Verhalten ist oder wenn es mit anderen Verhaltensänderungen Ihres Hundes einhergeht. Wenn Ihr kleiner Hund viel zittert, fragen Sie Ihren Tierarzt.

Ihr Tierarzt kann den Muskeltonus beurteilen und prüfen, ob Ihr Hund aus anderen Gründen zittert. Möglicherweise diagnostiziert sie bei Ihrem Hund das Generalisierte Tremor-Syndrom (GTS), das mit Kortikosteroiden behandelt werden kann.

Zeichen von Muskelschwäche oder -verletzung

Hast du jemals so viel trainiert, dass deine Muskeln ein bisschen zittern? Oder ist Ihnen aufgefallen, dass ein gezogener Muskel vibriert, wenn Sie sich in die falsche Richtung bewegen? Das gleiche kann auch Ihren Hunden passieren! Zittern ist ein häufiges Symptom für Schmerzen, Verletzungen oder Schwäche.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt, ob das Schütteln auf einen bestimmten Bereich (z. B. das rechte Hinterbein) beschränkt ist, nach einigen schweren Übungen begonnen wurde oder mit einer Abnahme des Aktivitätsniveaus einhergeht. Möglicherweise stellen Sie fest, dass sich das Muskelzittern verschlimmert, wenn Sie den Bereich berühren, versuchen, ihn zu dehnen oder zu massieren oder Ihren Hund zu trainieren. Viele Hunde, die aufgrund von Schmerzen oder Schwäche zittern, erscheinen ebenfalls gestresst.

Angst, Aufregung oder Angst

Starke Emotionen können Hunde zum Zittern oder Zittern bringen. Wenn Sie bemerken, dass das Zittern Ihres Hundes in bestimmten Situationen (wie beim Tierarzt, wenn Gäste zu Besuch sind oder wenn Sie spazieren gehen) beginnt und endet, besteht die gute Chance, dass es einen emotionalen Grund für das Zittern Ihres Hundes gibt. Auch wenn dies eher durch Aufregung als durch Angst verursacht wird, ist es eine gute Idee, Ihrem Hund beizubringen, sich entspannt zu fühlen.

In diesem Fall ist es oft am besten, einen zertifizierten Hundeverhaltensberater aufzusuchen, um zu erfahren, wie Sie Ihrem Hund helfen können, sich in einer bestimmten Situation entspannter zu fühlen. Überspringen Sie den örtlichen Gehorsamtrainer, da er mehr in der Unterweisung von Befehlen als in der Veränderung von Emotionen erfahren ist.

Ihr Hundeverhaltensberater schlägt möglicherweise vor, dass Sie mit Ihrem Tierarzt über Verhaltensmedikamente für Ihren Hund sprechen, wenn es den Anschein hat, dass die Verhaltensänderungsprotokolle nicht viel helfen.

Krankheiten oder medizinische Gründe

Es gibt viele gruselige Krankheiten, die Ihren Hund zum Zittern bringen können. Staupe, neurologische Erkrankungen, Nierenerkrankungen und Anfallsleiden (sowie viele, viele weitere Krankheiten) können bei Hunden zu Schüttelfrost führen.

Behalten Sie alle anderen Änderungen im Verhalten, im Aktivitätsgrad und im Appetit Ihres Hundes im Auge. Achten Sie genau auf die Häufigkeit, den Geruch und die Konsistenz des Stuhls und des Urins Ihres Hundes. Wenn das Zittern Ihres Hundes relativ neu ist und mit anderen Symptomen einhergeht, lassen Sie sich so bald wie möglich von einem Tierarzt untersuchen. Es kann Blutuntersuchungen und andere Tests geben, aber es lohnt sich für die Gesundheit Ihres Welpen!

Während einige der Krankheiten, die Schütteln verursachen, behandelbar oder beherrschbar sind, sind andere, wie Staupe, sehr ernst und oft tödlich. Impf deinen Hund, um Staupe vorzubeugen. Gute Vorsorge kann auch Nierenerkrankungen abwehren. Die Ursachen für Anfallsleiden und neurologische Erkrankungen können schwerer zu bestimmen sein.

Toxine

Das Essen vieler verschiedener Toxine kann dazu führen, dass Ihr Hund zittert oder Krampfanfälle hat. Bringen Sie Ihren Hund zum Tierarzt und rufen Sie sofort Animal Poison Control (888-426-4435) an, wenn Ihr Hund nach dem Fressen zu zittern beginnt.

Toxine können sehr schnell einen medizinischen Notfall auslösen. Warten Sie also nicht, wenn Sie glauben, dass das Zittern Ihres Hundes durch das Essen von etwas Neuem verursacht wurde.

Behandlung

Die Behandlung eines zitternden Hundes hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Für einen Hund, der kalt oder aufgeregt ist, kann die Behandlung so einfach sein, wie ihn aufzuwärmen oder zu beruhigen. Wenn das nicht hilft, ist es wahrscheinlich Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen.

Es gibt ein paar Warnschilder, die darauf hinweisen, dass es an der Zeit ist, früher als später zum Tierarzt zu gehen. Rufen Sie gleich Ihren Tierarzt an, wenn:

  • Das Zittern Ihres Hundes geht mit anderen Symptomen einher, wie Lethargie, Angstzuständen, Durchfall, Hinken oder Erbrechen.
  • Das Zittern Ihres Hundes beeinträchtigt das normale Verhalten wie Spielzeit oder Schlafen.
  • Ihr Hund fängt an zu zittern, nachdem er etwas Ungewöhnliches aufgenommen hat.
  • Ihr Hund sieht beim Zittern verzweifelt aus. Achten Sie besonders auf „Beruhigungssignale“ wie keuchenden Stress, Lippenlecken oder weit nach hinten gezogene Ohren.

Wenn Ihr Hund krank oder verletzt ist, wird die Behandlung wahrscheinlich tierärztliche Hilfe erfordern. Ihr Tierarzt kann Ihnen Ruhepausen, Massagen oder sogar Operationen verschreiben - alles abhängig von der Ursache für das Zittern Ihres Hundes.

Je nachdem, was Ihr Hund gegessen hat, muss sich ein Hund, der aufgrund von Giftstoffen zittert, möglicherweise nur übergeben. Wenden Sie sich zur Überprüfung unbedingt an eine Giftnotrufzentrale.

So verhindern Sie das Schütteln bei Hunden

Auch hier hängt die spezifische Prävention von der Ursache des Zitterns Ihres Hundes ab. Halten Sie Ihren Hund warm, entspannt, auf dem neuesten Stand der Vorsorge, trainiert und halten Sie ihn von giftigen "Snacks" fern. Das heißt, bestimmte Rassen oder Individuen sind möglicherweise anfälliger für das mysteriöse "Generalisierte Tremor-Syndrom", das auf keine Weise behandelt oder verhindert werden kann.

Es ist wichtig, Hilfe zu holen, wenn das Zittern Ihres Hundes mit Verhaltensänderungen oder anderen Symptomen einhergeht oder nachdem Sie etwas Neues gefressen haben. Während Zittern nur ein einfacher Fall von generalisiertem Tremor-Syndrom oder Erkältung sein kann, kann es auch ein Symptom für schwerwiegende Krankheiten oder sogar Angstzustände sein.

Warum zittert mein Hund? Video.

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