So lesen Sie die Körpersprache Ihres Hundes

  • 2024

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Anonim

Ein glücklicher Hund zeigt normalerweise die gleichen Zeichen wie ein selbstbewusster Hund. Außerdem kann der Schwanz wedeln und der Hund kann leicht hecheln. Der glückliche Hund wirkt noch freundlicher und zufriedener als der selbstbewusste Hund, ohne Anzeichen von Angst.

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    Spielerisch

    Ein verspielter Hund ist glücklich und fröhlich. Die Ohren sind oben, die Augen sind hell und der Schwanz wedelt normalerweise schnell. Der Hund kann springen und vor Freude herumlaufen. Oft zeigt ein verspielter Hund den Spielbogen: Vorderbeine nach vorne gestreckt, Kopf geradeaus, hinteres Ende in der Luft und möglicherweise wackelnd. Dies ist mit Sicherheit eine Einladung zum Spielen!

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    Aufgeregt

    Ein aufgeregter Hund zeigt die Körpersprache eines fröhlichen und verspielten Hundes. Der Hund springt und rennt normalerweise herum, hechelt und jammert sogar. Die Augen sind groß und die Zunge kann heraushängen. Einige Hunde werden so aufgeregt, dass sie hyperaktiv werden. Sie können auf Leute springen, laut bellen oder die Zoomies bekommen.

    Aufregung ist nicht immer eine gute Sache; extrem aufgeregte Hunde können erschöpft oder überreizt sein. Dies kann zu Stress und Angst führen. Versuchen Sie, einen aufgeregten Hund zu beruhigen, indem Sie auf einen Trainingsbefehl, ein Kauspielzeug oder eine Übung umleiten (wie im Freien laufen). Vermeiden Sie körperliches Zurückhalten oder Ziehen an der Leine, da dies zu einer Überstimulation führen kann.

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    Ängstlich

    Ein ängstlicher Hund hat oft einen gesenkten Kopf, hält die Ohren teilweise zurück und streckt den Hals aus. Der Hund scheint auch eine gerunzelte Stirn zu haben. Ein ängstlicher Hund steht normalerweise in einer angespannten Haltung mit einem verstauten Schwanz. Es ist üblich zu sehen, wie die Lippen gähnen, lecken oder das Weiß der Augen (Walauge) zeigen.

    Ein ängstlicher Hund kann auf Reize überreagieren und ängstlich oder sogar aggressiv werden. Wenn Sie mit dem Hund vertraut sind, können Sie versuchen, die Aufmerksamkeit auf etwas angenehmeres zu lenken. Sie müssen jedoch vorsichtig sein. Provozieren oder versuchen Sie nicht, den Hund zu beruhigen.

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    Ängstlich

    Ein ängstlicher Hund zeigt ähnliche Anzeichen wie ein ängstlicher Hund, jedoch mit extremeren Signalen. Der Hund steht angespannt und tief am Boden, die Ohren sind flach und die Augen verengt und abgewandt. Der Schwanz wird normalerweise zwischen die Beine gesteckt und der Körper zittert oft. Der Hund kann sogar urinieren oder Kot machen.

    Ein ängstlicher Hund jammert oder knurrt oft und kann sogar zur Selbstverteidigung Zähne zeigen. Dieser Hund kann schnell aggressiv werden, wenn er bedroht wird. Versuchen Sie nicht, den ängstlichen Hund zu beruhigen, sondern nehmen Sie sich ruhig aus der Situation heraus. Wenn Sie der Besitzer sind, seien Sie zuversichtlich und stark, aber trösten oder bestrafen Sie Ihren Hund nicht. Versuchen Sie, den Hund an einen weniger bedrohlichen, bekannteren Ort zu bringen.

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    Aggressiv

    Ein aggressiver Hund fängt normalerweise ängstlich oder ängstlich an. Wenn die Angst und Furcht anhält, kann der Hund Anzeichen von Aggressionen zeigen. Ein aggressiver Hund pflanzt alle Füße auf territoriale Weise fest auf dem Boden und kann nach vorne springen. Die Ohren sind nach hinten gesteckt, der Kopf ist gerade nach vorne gerichtet und die Augen sind verengt, aber durchdringend. Der Schwanz ist normalerweise gerade, hoch gehalten und kann sogar wedeln. Der Hund kann Zähne zeigen, den Kiefer knacken und knurren oder drohend bellen. Die Haare auf dem Rücken können am Rand stehen.

    Wenn Sie sich in der Nähe eines Hundes befinden, der diese Zeichen aufweist, ist es sehr wichtig, vorsichtig davonzukommen. Renne nicht. Machen Sie keinen Augenkontakt mit dem Hund. Zeige keine Angst. Langsam zurück in Sicherheit. Wenn Ihr eigener Hund aggressiv wird, wenden Sie sich an einen professionellen Hundetrainer, um zu erfahren, wie Sie das Verhalten korrigieren können. Hinweis: Hunde mit aggressivem Verhalten sollten niemals zur Zucht eingesetzt werden.

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    Devot und dominant

    Die Konzepte der Unterwerfung und Dominanz bei Hunden werden von vielen Menschen missverstanden. Auf dem hier gezeigten Foto spielen die Hunde. Der Hund auf der rechten Seite nimmt eine unterwürfige Position ein (Bauch liegt oben), während der eine auf der linken Seite "dominant" zu sein scheint, indem er über dem anderen steht.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass Dominanz kein Verhalten ist, sondern eine Dynamik in einer Beziehung zwischen zwei Hunden. Hunde in Gruppen bilden normalerweise keine starren Hierarchien wie andere Tiere, aber manchmal gibt es eine "Hackordnung". Diese Dynamik entwickelt sich normalerweise in Gruppen von Hunden.

    Körpersprache, die "dominant" erscheint, ist im Allgemeinen nur Vertrauen. Wenn ein Hund eine unterwürfige Position einnimmt, kann der andere in einer selbstbewussten Haltung über dem unterwürfigen Hund stehen, als wäre er stolz darauf, "zu gewinnen". Während zwei Hunde spielen, tauschen sie häufig wiederholt die Rollen, wobei jede abwechselnd dominante und unterwürfige Positionen einnimmt.

    Ein Hund, der sich unterwürfig verhält, sendet eine Nachricht, dass er keine Bedrohung darstellt. Er bringt sich in eine Position, die anderen sagt, dass er keinen Schaden meint. Unterwürfiges Verhalten ist eine Wahl, nicht etwas, zu dem ein Hund gezwungen wird. Dieses Verhalten kann bei Menschen, Hunden oder anderen Tieren auftreten.

    Ein Hund, der sich unterwürfig verhält, kann den Kopf nach unten drücken und den Blick abwenden. Sein Schwanz ist normalerweise niedrig oder in einer neutralen Position, aber nicht verstaut. Er kann sich auf den Rücken rollen und seinen Bauch freilegen. Der Hund kann auch den anderen Hund oder die andere Person kuscheln oder lecken, um eine weitere passive Absicht anzuzeigen. Manchmal schnüffelt er am Boden oder lenkt seine Aufmerksamkeit ab, um zu zeigen, dass er keine Probleme verursachen möchte. Ein Hund, der sich unterwürfig verhält, handelt im Allgemeinen sanftmütig, sanftmütig und nicht bedrohlich.

    Ein Hund in einer unterwürfigen Haltung ist nicht unbedingt ängstlich oder ängstlich. Der Hund zeigt möglicherweise devotes Verhalten als Teil des Spiels. Es ist wichtig, die Gesamtsituation zu beurteilen und dann den Gesichtsausdruck und die Körpersprache des Hundes genau zu betrachten, um besser zu verstehen, was vor sich geht.

  • Wenn Sie vermuten, dass Ihr Haustier krank ist, rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an. Bei gesundheitsbezogenen Fragen wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, da dieser Ihr Haustier untersucht hat, die Krankengeschichte des Haustieres kennt und die besten Empfehlungen für Ihr Haustier abgeben kann.

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