Canine Wirbelsäule Anatomie

  • 2024
Anonim

Die Wirbelsäule des Hundes ist der menschlichen Wirbelsäule bemerkenswert ähnlich und unterliegt ebenso vielen Problemen und Störungen. Durch das Erlernen der Anatomie der Wirbelsäule eines Hundes können diese Probleme und Störungen erkannt werden, so dass sich Tierbesitzer entsprechend behandeln lassen können.

Bedeutung

Die Wirbelsäule eines Hundes ist darauf ausgelegt, das Gewicht zu halten und das Rückenmark zu schützen, das Nachrichten an und vom Gehirn und im gesamten Körper überträgt.

Ort

Die Wirbelsäule eines Hundes befindet sich entlang der oberen oder dorsalen Seite des Körpers eines Hundes. Sie verläuft von der Basis des Kopfes bis zum Schwanzende.

Wirbel

Die Wirbelsäule des Hundes ist in vier Hauptbereiche unterteilt: Halswirbelsäule (Halswirbelsäule) mit sieben Wirbeln; Brustwirbelsäule (mittlere Wirbelsäule), 13 Wirbel; Lendenwirbel (unterer Rücken), sieben Wirbel; und sacral (Beckenwirbelsäule), drei Wirbel.

Festplatten

Zwischen den Wirbeln befinden sich fleischige Knorpelscheiben, die als Zwischenwirbelscheiben bekannt sind. Hunde haben 28 Scheiben in der Wirbelsäule, die es den Wirbeln erlauben, sich zu bewegen, sie aber auch zusammenhalten. Zwischenwirbelscheiben dienen auch zur Dämpfung der knöchernen Wirbel.

Nerven

In der gesamten Wirbelsäule befinden sich 28 Öffnungen (Forabina), die die Spinalnerven umgeben und den Durchgang von Blutgefäßen in die Wirbelsäulenregion und aus dieser heraus ermöglichen.

Kabel

Die Meningen sind Fasermembranen, die das Rückenmark schützen, das sich über die gesamte Wirbelsäule erstreckt.

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